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FOKKER-TEAM

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MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE

Willkommen auf meiner Besucherplattform

Dies ist keine irgendwie kommerzielle Netzseite. Diese Seite befasst sich ausschließlich mit Flugzeugen, die ich im Bau habe oder die ich in meinem Leben gebaut habe, sowie mit den Dingen, die mich persönlich interessieren. Etwa noch vorhandene Seitenteile, die Gegenstände zum Verkauf anbieten, sind veraltet und werden nach und nach ersetzt werden.

Auf dieser Seite lernen Sie alles wissenswerte über mich  - Achim Engels - und das Fokker-Team-Schordorf kennen. Meine Familie und ich haben uns der Erforschung und dem Erhalt des Wissens um die Entwicklung der Luftfahrt in Deutschland gewidmet. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Zeitraum bis 1920 und innerhalb dieses auf dem Werk der Firma Fokker.

Lade ich Sie herzlichst dazu ein, sich über meine Arbeiten hier zu informieren. Hauptaufgabe meiner Arbeit soll sein, geschichtliches Wissen im Fachbereich Luftfahrtgeschichte und Luftfahrttechnik und damit in Verbindung stehender Zeitgeschichte zusammenzutragen und mit anderen Interessierten zum Zwecke der Bildung und der Lehre sowie in künstlerischer und schaffender Form zu Teilen.

Ich baue keine Flugzeuge mehr auf gewerblicher Basis. Diese Weltnetz-Seite repräsentiert nur noch meine Beschäftigung auf diesem Fachgebiet in meiner freien Zeit.

Mein Ziel ist der Aufbau eines eigenen kleinen Luftfahrtmuseums mit dem Schwerpunkt auf Fokker und der Technik der Flugzeuge. Die Technik soll anhand von Nachbauten von Einzelteilen dargestellt werden und umfasst auch ganze Flugzeuge. In der Ausstellung befinden sich derzeit im Bau: zwei Fokker Dr.I, eine Fokker D.VIII und eine Fokker D.VII, sowie der Prototyp der D.VI (Die V.9). Es besteht die Möglichket bei Interesse am Bau dieser Flugzeuge im großen oder kleinen Rahmen mitzuarbeiten. Außerdem gehören zum Bestand des Museums flugtaugliche Flugzeuge. Darunter eine Fokker E.III, eine Fokker D.VII und eine Fokker D.VIII. Diese drei Flugzeuge sind bis 2030 nach Australien ausgeliehen und fliegen bei TAVAS unter Andrew Carter. 2030 sollen diese wieder in flugtauglichem Zustand nach Deutschland zurück kommen. Um die Flugzeuge dann hier unterbringen zu können, müssen wir noch ein Dach über den Hof zwischen unseren beiden Hallen spannen. Als Tausch für ein solches Dach biete ich den Nachbau einer Fokker D.VIII an, der gerade bei mir entsteht. Natürlich bin ich auch für andere Ideen offen. Ich könnte mir auch vorstellen, die Flugzeuge nach ihrer Repatriierung hier in Deutschland einem Betreiber lebenslang als Leihgabe zur Verfügung zu stellen. Bei Interesse einfach gezielt anfragen

Wenn jemand etwas von mir möchte, muss er sich direkt zu mir bemühen. Meine Hausadresse lautet nun:

E n g e l s, Achim
Heubeundstrasse 1, 73116 Waeschenbeuren

elektronische Postadresse: engels@fokker-team-schorndorf.de

 

Sie finden auf diesen Seiten auch meine neue Ausstellung in Wäschenbeuren, die auch weitere Hobbys meinerseits zeigt. Darunter der Modellbau oder die Restauration von Motorfahrrädern und Autos. Natürlich können sie diese auch nach Vorankündigung vor Ort besuchen

 

Außerdem können Sie meine Arbeiten auf Facebook verfolgen:

 

 

Flugzeugbau Fokker, alá Engels - zum Mitmachen

Private Sammlung - Wäschenbeuren

Restauration stolzer Hahn

 

Das Fokker-Team-Schorndorf finanziert seine Arbeiten ausschließlich aus der Haushaltskasse der Familie Engels und versucht so weit es geht ohne Geld durch reine Eigenleistung zu arbeiten. Es gibt keinerlei finanzkräftige Unterstützer. Sie können unsere Arbeit aber gerne unterstützen durch:

- Bereitstellung von Baumaterial

- eine kleine Spende über PayPal an engels@fokker-team-schorndorf.de

- Wir benötigen ein neues Dach um das geplante Museum auf die Beine stellen zu können.

 

 

FokD8InDetail146-148.jpg (67033 Byte)

"Fokker D.VIII - In Detail" Jetzt erhältlich.

 

Engels E.4 (Nachbau der Fokker E.III) im Fluge.

 

My Logo, the Angel with the ´S´ or in German: Der Engel mit dem ´S´

 

Engels E.6 (Nachbau der Fokker D.VIII) jagt hier einen Bristol Fighter

Nochmals mein Fokker D.VIII-Nachbau im Flug.







Lesen Sie auch: Die zwei ungleichen Fokker D.VII - Eine Geschichte so wahr, dass sie nur das Leben selbst geschrieben haben kann.

 

Bau von Flügelrippen der D.VIII

 

 

Letzte Meldung vom 20.Januar 2024:

Aktuelles: Das

MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE (MFtG) - WÄSCHENBEUREN

kann stolz über den Beginn eines neuen Projektes berichten.

Die Internetseite hier wird zwar nicht so regelmäßig aktualisiert, wie ich es mir wünschen würde, aber dennoch gibt es ab und an auch hier Neuigkeiten.

Der Bau unserer Engels E.7, also der Nachbau der Fokker V.40 ist in vollem Gange. Rumpf, Leitwerk und Fahrwerk sind bereits fertiggestellt, mit dem Bau der Tragfläche wird eben begonnen. Ihr könnt das alles gerne auf unserem Kanal auf der Plattform YOUTUBE verfolgen. Dort zeigen wir in den Folgen der `Werkstattschau` den gesamten Bau des Flugzeuges von Anfang bis Ende.

Wir haben mit der letzten Meldung schon erwähnt, dass wir zwei Flugzeuge bauen, wovon eines zum Tausch steht. Dies hat sich nun erledigt, da sich ein Interessent gefunden hat, der das Flugzeug auch durch die Zulassung bringen wird. Die Meldungen beim LBA sind bereits gemacht, und die LBA Projektnummer ist bereits erteilt, Bauprüfer ist Marco Scheuerlein als Gutachter ist Jürgen Fecher von der Oskar Ursinus-Vereinigung tätig. Das Flugzeug wird nach CS23 also Kunstflugtauglich geprüft und zugelassen. Wir tun dies nicht, weil es ein besonders tolles oder Leistungsfähiges Kunstflugzeug ist, sondern, weil wir von seiner Festigkeit überzeugt sind und im Flugbetrieb mit ihm tun und lassen DÜRFEN wollen was uns einfällt.

Als weitere Neuigkeit fliegt nun auch bei TVAL endlich die erste der beiden Engels E.4 (Fokker E.III) die ich vor rund 10 Jahren für die Neuseeländer gebaut habe. Anders als in einigen Artikeln veröffentlicht, habe ich hierfür nicht nur die Rümpfe gebaut, die dann von TVAL gekauft wurden, sondern die gesmten Flugzeuge mit Ausnahme der Bespannung und der Motoren stammen aus meiner Werkstatt. Wer den Bau damals mitverfolgt hat, weiß das

Daß meine eigenen drei Flugzeuge von Australien nach Neuseeland umgezogen sind dürfte mittlerweile bekannt sein. Sie werden jetzt die nächsten Jahre bei der Omaka Aviation Heritage betrieben. Ich freue mich auf viele tolle Flugvorführungen und dass die Flieger nun in guten Händen sind. Mit TVAL hat das alles nichts zu tun.

Hier die neuesten Fotos, für diejenigen, die nicht vorbei kommen können.

Die Fokker V.40 - Zeichnung aus dem Zeichnungssatz





Neue Zeichnungen werden in Tusche gefertigt





Neue Zeichnungen des Flugzeuges sind bei uns erhältlich





Im Stil der bekannten Fokker-Zeichnungen entsteht die Zeichnung für das Rumpfgerüst.





Fertiger Rumpf mit Leit- und Fahrwerk, hier meine Seriennummer 021





Größenvergleich der winzigen V.40 mit der dahinter stehenden D.VII





Seriennummer 020 und 021 nebeneinander





Die erste der beiden Engels E.4-Fokker E.III fliegt nun in Neuseeland bei TVAL









11.Februar 2023:

Aktuelles: Das

MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE (MFtG) - WÄSCHENBEUREN

kann stolz über den Beginn eines neuen Projektes berichten.

Der Krieg ist aus! So war das im November 1918. Große Freude und große Umstellung! Für Fokker bedeutete dies, dass der bislang größte Kunde, das Militär fortfiel.

Was würde die Zukunft der Fliegerei bringen? Große Fortschritte wurden gemacht - aerodynamisch, statisch, leistungsmäßig... Aber wie sollte die Leistung nun genutzt werden, war sie doch für Kampfmaschinen gedacht. Die braucht aber nun keiner mehr. Neue Wege. Neues zeichnete sich am Horizont ab. Verkehrsfliegerei, Sportfliegerei oder doch weiter Militärfliegerei in Friedenszeiten? Man wusste es noch nicht und so wurde in allen Richtungen weiter gearbeitet - auch im Bereich der Entwicklung eines einfachen, billigen Sportflugzeuges für jedermann. An der Motorisierung durch einen zuverlässigen Leichtmotor hinkte die Entwicklung, aber erste Schritte wurden unternommen. Bei Fokker entwarf man noch in Schwerin in den Jahren 1918 und 1919 zwei kleine Sportflugzeuge auf der Basis der letzten Entwicklung, der Fokker V.26/V.28, also der E.V/D.VIII. Beides interessante Maschinen, die kaum jemand kennt. Die V.40 ist die kleinere der beiden. Der Prototype erreichte eine Reisegeschwindigkeit von 120 km/Std. Und dieses Flugzeug entshet bei uns in der Museumswerkstatt in zweifacher Ausfertigung. Das eine bleibt im Museum, das andere kann bei Interesse bekommen werden.

Der gesamte Bau von A-Z wird dieses Mal in einer unserer Werkstattschauen dokumentiert werden. Werkstattschau: Mittlerweile findet Ihr auf YouTube unsere Folge 12 - es lohnt sich die Suche nach: "MFtG - Werkstattschau".

Als Randnotiz: Da TAVAS aus verschiedenen Gründen aufgehört hat, werden meine nach dort ausgeliehenen Flugzeuge nun nach Neuseeland umziehen, allerdings nicht zu TVAL wie Gerüchte besagen. Mit TVAL habe ich nichts zu schaffen.

Hier die neuesten Fotos, für diejenigen, die nicht vorbei kommen können.

Die Fokker V.40 - Ein sehr ansehnliches kleines Nachkriegs-Sportflugzeug





Neue Zeichnungen weden in Tusche gefertigt





Dreiseiten-Ansichten wie diese im Maßstab 1/10 trugen bei Fokker den Titel `Zusammenstellung`





Im Stil der bekannten Fokker-Zeichnungen entsteht die Zeichnung für das Rumpfgerüst.





Wie damals werden anhand der Forschungsergebnisse alle Zeichnungen am Reißbrett mit Tusche gefertigt. Einzelne Zeichnungen werden später als Dekostücke erhältlich sein.





Spannschlösser, wie sie bei Fokker im Rumpfgerüst Verwendung fanden werden einzelnen nachgefertigt.





Produktion von Spannschlössern





Das erste fertige Bauteil, das Seitenruder der V.40. Gesamtgewicht des Seitenruders 1,8kg.





07.März 2022:

Aktuelles: Die letzte Auffrischung dieser Internetseite ist nun auch schon wieder eine Weile her. Das

MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE (MFtG) - WÄSCHENBEUREN

hat wieder einmal einige Umgestaltungen und Erweiterungen hinter sich. Ein Besuch lohnt sich sicherlich.

Die Entwicklung der Steuergriffe bei Fokker ist nun zusammengefasst an einer Wand im Überblick zu sehen, die gleichzeitig einige Einzelheiten entwicklungstechnisch markanter Bauteile der Flugzeuge aufweist. Dort hängen nun auch im Vergleich verschieden Flügelrippen und -segmente

Außerdem wurde das bereits vor dreißig Jahren gebaute Flügelsegment des Unterflügels des Dreideckers in seiner letzten Serienausführung endlich um die Flügelschleifkufe ergänzt und in der Sammlung aufgehängt. Zusätzlich wurde als Vergleich hierzu ein Flügelsegment der Vorserien-Dreidecker angefertigt und so können nun die beiden Bauausführungen direkt nebeneinander miteinander verglichen werden. Unser 14 jähriger Finn wird ja jeden Morgen an der Schule abgewiesen und darf das Schulgebäude aufgrund verordneter Idiotie nicht betreten. So beginnt eben neben dem Unterricht zuhause auch eine kleine handwerkliche Bildung - ist mir auch lieber und der Junge hat mehr hiervon. Er arbeitet tapfer mit und hat seine ersten Flügelrippen als Lehrstücke gebaut. Er kann sehr stolz hierauf sein. Für die Ausstellung hat er ein kleines Flügelsegment bestehend aus zwei Flügelrippen des Dreideckers angefertigt, das die Aufdoppelung der Sperholzbeplankung des Holmes und dessen Ende nach außen hin verdeutlicht. Es wurde ein sehr schönes Austellungsstück und ist sehr lehrreich.

Es entstand eine kleine "von Richthofen und Fokker-Dreidecker Ecke", die das Gedenken an diese beiden Ikonen am Leben hält

Hier die neuesten Fotos, für diejenigen, die nicht vorbei kommen können.

Die neue Richthofen und Dreidecker Ecke.





Die neue Richthofen und Dreidecker Ecke.





Die neue Richthofen und Dreidecker Ecke.





Nach dreißig Jahren - Endlich hat das Flügelsegment der Fokker Dr.I auch seine Flügelschleifkufe.





Finn bei der Arbeit





Die neue, umdekorierte Schauwand mit den einzelnen Steuergriffen und einigen Bauteilen in ihren Entwicklungen über die Jahre.





Die neue, umdekorierte Schauwand mit den einzelnen Steuergriffen und einigen Bauteilen in ihren Entwicklungen über die Jahre.





Engels E.1 (Fokker Dr.I)/ Vergleich der Flügelrippen der ersten Ausführung (unten, F.I) mit der späteren verstärkten Ausführung (oben Dr.I)





Engels E.1 (Fokker F.I) / Neues Segment der Flügelspitze des Unterflügels der Fokker F.I, also eines Vorserien-Dreideckers





Engels E.1 (Fokker Dr.I)/ Finn präsentiert sein kleines Flügelsegment





Engels E.1 (Fokker Dr.I)/ Finn präsentiert sein kleines Flügelsegment





13.August 2021:

Aktuelles: Wieder gibt es zahlreiche Neuigkeiten, über die wir berichten können.

MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE (MFtG) - WÄSCHENBEUREN

Nachdem wir für die Museumsausstellung alle von Fokker entworfenen und gebauten Steuerknüppelgriffe nachgefertigt haben wollten wir als Vergleich den Griff der Albatros D.Va diesen beiseite stellen.

Als historische Vorlage hierfür diente und der originale Griff aus der Sammlung von Michael Doveton, der Mittlerweile leider auch schon wieder verkauft wurde.

Zehn dieser Griffe haben wir nachgefertigt, zwei davon blieben in der Sammlung 6 gingen bereits an Sammler weltweit und es gibt noch 2 die im Tausch zu haben sind. Einfach bei uns melden, wenn Interesse besteht.

Das technisch interessanteste an diesen Albatros-Griffen ist ihr Gewicht. Während bei Fokker viel Zeit auf den Entwurf neuer Griffe verwendet wurde, die der Idflieg Forderung nach dem zusätzlichen Gashebel für die linke hand gerecht wurden, hat man bei Albatros einfach den ohnehin sehr schwer konstruierten Griff mit einem Gashebel versehen der mittels schwerer Klemmschelle am linken Griff angeklemmt wurde. Zum Vergleich. Der Griff der Fokker D.VII wiegt 620 gr, der der Albatros 1050gr.

Auch den Griff der Pfalz D.III konnten wir mittlerweile für die Sammlung nachfertigen. Von diesem sind ebenfalls noch Exemlare zu haben.

Neu sind auch unsere Museumsbeiträge auf Youtube. Hier gibt es nun eine Werkstattschau in der unter anderem auch der bau der Griffe dokumentiert wird und sonstige Arbeiten des Museums zu sehen sind. Ihr findet all das in unserem Kanal: "Achim Engels - Museum f. Flugzeugbau". Auch auf facebook sind wir mittlerweile mit einer eigenen Gruppe unter dem Namen "Museum für Flugzeugbau und technische Geschichte - Wäschenbeuren " vertreten.

Was den seit langem geplanten Ausbau unseres Museums durch eine Überdachung des Hofes zwischen unseren beiden Hallen angeht, so scheint es auch hiermit voran zu gehen. Der Grobentwurf ist mittlerweile fertiggestellt udn die Planung läuft an.

Seither konnten wir die Flugzeuge nur an schönen Tagen aufbauen, da überdachter Raum fehlte. Bis einschließlich diesen Samstag kann der Dreidecker so noch montiert bewundert werden.

Albatros D.Va - Steuergriff





Albatros D.Va - Steuergriff





Albatros D.Va - Steuergriff





Pfalz D.III - Steuergriff





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





Engels E.1 (Fokker Dr.I)





18.März 2021:

Im vergangenen Monat hat sich wieder einiges Getan. Zuerst sei die Gründung des

MUSEUM FÜR FLUGZEUGBAU UND TECHNISCHE GESCHICHTE (MFtG) - WÄSCHENBEUREN

erwähnt. Das Museum besitzt nun auch eine eigene Facebook-Seite unter dem Titel "Museum für Flugzeugbau und technische Geschichte - Wäschenbeuren"

In den Werkstätten sind auch wieder neue Ausstellungsstücke entstanden. Für die im Bau befindliche Fokker D.VII 228/18 wurden die Querruder für die Bespannung vorbereitet und außerdem ein weiteres Querruder als Ausstellungsstück angefertigt. Im Gegensatz zu 228/18 ist dieses Ausstellungsquerruder mit 4-farbigem Flugzeugstoff bespannt, wie es bei den ersten Serienmaschinen der Fall war.

Zusätzlich entsand für die Sammlung aller Fokker Steuergriffe noch die bislang fehlende Version mit erstmals rundem Hauptrahmen und der ersten Ausführung der Abzugsvorrichtung. Besonderheiten dieser Ausführung sind das 13mm Hauptrahmengerüst, der flach gedrückte Montagehals und die Vernickelung der Metalloberfläche

Den Langzeittest der Bespannung unseres Leitwerks der Fokker D.VII 228/18 wurde beendet und eine Seite des Höhenleitwerks aufgeschnitten, so dass nun das Innenleben in der Ausstellung ersichtlich wird. Die abgetrennten Stücke der Bespannung können derzeit auf E-Bay ersteigert werden, Sie können hiermit unsere Arbeit unterstützen.

Engels E.3 (Fokker D.7) - Querruder





Engels E.3 (Fokker D.7) - Steuerknüppelgriff





Engels E.3 (Fokker D.7) - Höhenleitwerk





8.Februar 2021:

Erinnerung: Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass wir ein kleines Luftfahrtmuseum im Aufbau sind und für diese Durchführung noch ein Dach benötigen. Als Tausch für ein solches Dach bieten wir den Bau einer Engels E.6 (Nachbau der Fokker D.VIII) an.Das Flugzeug kommt ohne Zulassung und Motor, aber natürlich mit der nötigen Baudokumentation. Wer hieran Interesse hat, soll sich bitte melden. Wer zuerst kommt, malt zuerst, so ist das ja immer.

Der momentane Baufortschritt des Flugzeuges kann in einem Bilderordner auf unserer Facebook-Seite verfolgt werden.

Hier einige Bilder unserer eigenen Fokker D.VIII, die derzeit nach Australien ausgeliehen ist und 2030 als Teil des geplanten Museums nach Deutschland zurück kehrt.

Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





Engels E.6 (Fokker D.8) - Nachbau kurz nach der fertigstellung





31.Januar 2021:

Momentane Arbeit: Engels E.1 (Fokker Dr.I) Wie einige vielleicht wissen, arbeite ich an einer Sammlung von Nachbauten der Seitenruder der Fokker Dr.I, um alle Kreuzformen darzustellen, die dieses Flugzeug trug. Im Laufe des Jahres werde ich 12 Seitenruder bauen, von denen sechs für die Sammlung sind. Die übrigen 6 stehen zum Tausch zur verfügung, allerdngs sind hiervon bereits 4 vergeben. Wer also eines möchte, sollte sich schnell melden.

Während ich an den Füllklötzen für die Bespannung arbeite entschloss ich mich dazu, auch gleich die Füllklötze für die Querruder zu beuen und diese endgültig am Oberflügel anzupassen. Die folgenden Fotos zeigen dies.

Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder- und Seitenruderfüllklötze im Bau





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder Füllklotz an seinem PLatz.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder Anpassung am Oberflügel.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder Anpassung am Oberflügel.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder Anpassung am Oberflügel.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Querruder Anpassung am Oberflügel.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Fertiges Querruder mit bewickelten Rippen erwartet seine Bespannung.





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Fertiges Querruder mit bewickelten Rippen erwartet seine Bespannung.





18.November 2020:

Engels E.1 (Fokker Dr.I) Ich habe wieder etwas anmeinem eigenen Dreidecker gearbeitet. Das Flugzeug steht eventuell auch zum Tausch. Der Steuergriff erhielt nun auch die Bowden-Züge für Gashebel und M.G.-Abzüge.

Die Hülsenrutschen für den Hülsenauswurf unter den beiden Gewehren habe ich nun auch fertiggestellt.

Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Probeweiser Aufbau





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Blick in den Führerstand





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) -





Hülsenrutsche

Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Hülsenrutsche





14. November 2020:

Die fünf neuen Steuergriffe für die Dr.I sind fertig. Zwei davon habe ich als Feldumbauten im Stil von Richthofens 425/17 ausgeführt. Von diesen fünf ist noch einer im Tausch zu haben. Sollte Interesse bestehen, einfach per E-Mail anfragen.

Außerdem habe ich mit dem Bau von Holzständern und Wandhalterungen für Seitenruder und Steuergriffe begonnen. Nächstes Frühjahr werde ich mit dem Bau weiterer Seitenruder für die Darstellung aller bekannter Kreuzformen an den Dreideckern fortfahren. Einge der Seitenruder boete ich im Tausch an.

Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





Engels E.1 (Fokker Dr.1) - Steuergriffe





13. Oktober 2020:

Neue Buchveröffentlichung. Endlich ist unser erster Band des neuen Buches unserer Reihe "In Detail" verfügbar. Es geht hier um die Engels E.3 (Fokker D.VII) Im Ersten Band zeigen wir die Bauabschnitte verschiedener Versionen, die bei mir entstanden (Vorserienflugzeuge, frühe Serienproduktion und späte Serienproduktion). Enthalten ist auch der Bau des Flugzeuges bei TVAL, welches Anfang des Jahres seinen "Rollout" in Masterton hatte und in den Farben von Willy Gabriels Fok. D.VII 286/18 fliegt. Dieses Flugzeug ziert auch unser Titelbild. Band 2 ist in Vorbereitung und gibt die historischen Quellen hierzu an.

Engels E.3 (Fokker D.7) - Deckblatt/Cover Image





28. September 2020:

Der Bau des vorderen Oberflügelholmes meines Nachbaus der Fokker D.VII 228/18 schreitet voran.

Engels E.3 (Fokker D.7) - Behobeln der Holmgurte

Engels E.3 (Fokker D.7) -

Engels E.3 (Fokker D.7) - Behobeln der Holmgurte

Engels E.3 (Fokker D.7) -

Engels E.3 (Fokker D.7) -





22. September 2020:

Wie Ihr wisst, ist meine liebe Alexandra vor einigen Monaten an Krebs verstorben. Damals waren wir gerade mitten drin, das neue Buch über die Fokker D.VII auszuarbeiten. Sie war sehr gespannt auf das Buch, konnte das fertige leider nicht mehr sehen.

Es gibt noch viel Arbeit daran zu tun, aber ich werde mich jetzt langsam wieder hineinarbeiten. Band 1 ist soweit fertig und auch Korrekturgelesen. Dieser Band beschäftigt sich mit den Nachbauten, die ich angefertigt habe und stellt einen Bildband in der herkömmlichen Form der "In Detail"-Reihe dar. Für Band 2 werde ich noch einige Zeit brauchen, da der Text soweit wie möglich alle Besonderheiten der Geschichte des Flugzeuges abhandeln soll.

Engels E.3 (Fokker D.7) - In Detail Band 1         Engels E.3 (Fokker D.7) - In Detail Band 2

21. September 2020:

: Annieten der Holzgriffe an Steuergriffe der sehr frühen Fokker D.VII, der späten Dr.I, der D.VI und der D.VIII. Das Fokker-Team-Schorndorf bietet hiervon noch jeweils 4 zum Kauf/Tausch an. Bei Interesse einfach melden.

Bau von Fokker Steuergriffen

Bau von Fokker Steuergriffen

 

19. September 2020:

Laminieren der Gurte für den vorderen Holm im Oberflügel meines Nachbaus der Fokker D.VII 228/18 (Engels E.3).

Bau von Flügelrippen der D.VIII



16. September 2020:

Alle Flügelrippen für die Engels E.6 (Fokker D.VIII) sind fertiggestellt. Das Flugzeug ist im Tausch zu haben - kontaktieren Sie mich bei Interesse.

Bau von Flügelrippen der D.VIII

Bau von Flügelrippen der D.VIII

Bau von Flügelrippen der D.VIII

Bau von Flügelrippen der D.VIII

Natürlich werden alle Bauschritte ordentlich dokumentiert und Broben für eine eventuelle spätere Zulassung angefertigt.



10. September 2020:

Aktuelle Arbeit. Bau von Flügelrippen für die Engels E.6 (Fokker D.VIII)

Bau von Flügelrippen der D.VIII



07. September 2020:

Meine neueste Ausarbeitung ist eine Aufstellung der Entwicklung der Steuergriffe an Fokker Flugzeugen vom Anbeginn bis zum Jahre 1918.

Erstmals seit 100 Jahren wurde diesem Thema Aufmerksamkeit gewidmet, und das obwohl die Geschichte durchaus erzählenswert ist..

In Detail - Special / Fokker Steuergriffe

 

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